Seven to Smoke
Ein "Seven to Smoke" ist ein Battle-Format im urbanen Tanzstil, bei dem sieben Tänzer oder Tänzerinnen in einer direkten Ausscheidungsrunde gegeneinander antreten. Das Format wird häufig im Hip-Hop oder Breakdance verwendet, kann aber auch in anderen Tanzstilen angewendet werden.
Der Name "Seven to Smoke" bezieht sich auf die Anzahl der Runden oder Gegner, die ein Tänzer besiegen muss, um den Wettkampf zu gewinnen. Jeder Tänzer hat die Möglichkeit, sein Können in einem kurzen Solo zu zeigen, in dem er seine technischen Fähigkeiten, Kreativität und Bühnenpräsenz unter Beweis stellen kann. Nach jedem Solo bewerten die Schiedsrichter den Auftritt und entscheiden, welcher Tänzer die Runde gewinnt.
In einer typischen Seven-to-Smoke-Battle gibt es einen sogenannten "Smoke"-Tänzer, der als amtierender Champion oder als herausfordernder Tänzer antritt. Die anderen sechs Tänzer werden als "Challengers" bezeichnet und versuchen, den Smoke-Tänzer in ihren Soloauftritten zu besiegen. Wenn ein Challenger den Smoke-Tänzer besiegt, nimmt er dessen Platz ein und wird zum neuen Smoke-Tänzer. Der Wettkampf geht weiter, bis ein Tänzer alle sieben Runden gewinnt und somit den Sieg davonträgt.
Das Seven-to-Smoke-Format ist bekannt für seine Intensität und Spannung, da die Tänzer sich direkt miteinander messen und ihr Können in kurzer Zeit unter Beweis stellen müssen. Es erfordert technische Fähigkeiten, Ausdruckskraft und Improvisationstalent, um die Schiedsrichter und das Publikum zu beeindrucken. Seven to Smoke-Wettbewerbe sind oft bei Tanzveranstaltungen, Battles oder in der urbanen Tanzszene anzutreffen und bieten den Tänzern eine Möglichkeit, ihr Talent zu zeigen und sich mit anderen Tänzern zu messen.
Der Name "Seven to Smoke" bezieht sich auf die Anzahl der Runden oder Gegner, die ein Tänzer besiegen muss, um den Wettkampf zu gewinnen. Jeder Tänzer hat die Möglichkeit, sein Können in einem kurzen Solo zu zeigen, in dem er seine technischen Fähigkeiten, Kreativität und Bühnenpräsenz unter Beweis stellen kann. Nach jedem Solo bewerten die Schiedsrichter den Auftritt und entscheiden, welcher Tänzer die Runde gewinnt.
In einer typischen Seven-to-Smoke-Battle gibt es einen sogenannten "Smoke"-Tänzer, der als amtierender Champion oder als herausfordernder Tänzer antritt. Die anderen sechs Tänzer werden als "Challengers" bezeichnet und versuchen, den Smoke-Tänzer in ihren Soloauftritten zu besiegen. Wenn ein Challenger den Smoke-Tänzer besiegt, nimmt er dessen Platz ein und wird zum neuen Smoke-Tänzer. Der Wettkampf geht weiter, bis ein Tänzer alle sieben Runden gewinnt und somit den Sieg davonträgt.
Das Seven-to-Smoke-Format ist bekannt für seine Intensität und Spannung, da die Tänzer sich direkt miteinander messen und ihr Können in kurzer Zeit unter Beweis stellen müssen. Es erfordert technische Fähigkeiten, Ausdruckskraft und Improvisationstalent, um die Schiedsrichter und das Publikum zu beeindrucken. Seven to Smoke-Wettbewerbe sind oft bei Tanzveranstaltungen, Battles oder in der urbanen Tanzszene anzutreffen und bieten den Tänzern eine Möglichkeit, ihr Talent zu zeigen und sich mit anderen Tänzern zu messen.